In dieser Therapie (BGT) steht das Fühlen im Vordergrund! Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit. Fällt ein
Teil beispielsweise durch Krisen oder Belastungen aus dem Gleichgewicht, so kann das zu Problemen führen. Ziel der Therapie ist, die Anteile und das gesamte System wieder zu einem
harmonischen Ganzen zusammenzuführen.
In der Sitzung arbeiten wir mit Strichmännchen und einfachen Zeichnungen. In diese Bilder/Männchen zeichnen wir farbige Emotionen und Körperempfindungen ein. Indem wir die Hand auf das Bild
legen, nehmen wir die Emotionen und Gefühle besser wahr und können im Verlauf der Sitzung die Belastung immer mehr ins Positive verwandeln – durch Fühlen und Verändern. Das Bild verändert
sich vom belastenden in ein motivierendes positiveres Bild, was wir deutlich wahrnehmen können.
Hierbei brauchen wir NICHT kreativ und künstlerisch veranlagt zu sein. Bei den einfachen Zeichnungen geht es nicht um Schönheit, sondern um die Wahrnehmung der aktuellen belastenden Situation und
im Verlauf der Sitzung die Ressource und die Kraft, die sich daraus ergibt.
Verarbeitung von Belastungen:
Aufbau und Stärkung von Ressourcen:
Das „große Ganze“ der ganzheitlichen Bild-, Gestalt- und Traumatherapie basiert unter anderen auf Elemente des Katathymen Bilderleben (Hanscarl Leuner), auf Akzeptanz und Empathie und der Glaube an die Selbstheilungskräfte eines jeden Menschen (Carl Rogers), der Arbeit mit den Ich-Zuständen (John u. Helen Watkins) und dem Wahrnehmen statt analysieren (Fritz Pearls), welche das Forum Gilching für uns entwickelt hat.
Haben Sie Fragen, möchten Sie mich kennen lernen oder einen Termin buchen, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf!